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Seit dem 4. Juli gibt es die Ulrichs-Briefmarke
In Absprache mit dem Bistum Augsburg und durch Unterstützung des ehemaligen Bundesfinanzministers Dr. Theo Waigl hat das Bundesministerium für Finanzen genau am 4. Juli 2024 die neue Ulrichsbriefmarke herausgegeben.
Grundlage dafür ist die Bronzefigur unseres Bistumspatrons, die der Münchener Bildhauer Klaus Backmund 1993 geschaffen hat und vor dem Tagungshotel St. Ulrich in Augsburg steht. Damals gedachte man der Heiligsprechung vor 1000 Jahren (973).
Es handelt sich um eine charakterstarke und expressive Plastik des bendiktinisch geprägten Bischofs. Seine kantige, hagere Gestalt verweist auf einen asketischen Menschen, der sich zuerst um die Armen kümmerte und sich erst dann selbst zum Essen hinsetzte.
Nun hat mit einer Fotografie dieser Skulptur der Grafiker Professor Peter Krüll aus Kranzberg bei Freising anlässlich des Doppeljubiläums (1100 Jahre Bischofsweihe und 1050. Todestag) diesen Entwurf geschaffen und den Wettbewerb zur Gestaltung der Briefmarke gewonnen.
Wozu braucht man eine 275-er Marke?
Für einen Maxibrief bis 1000g; also z. B. zum Versenden von Büchern.